Dushan-Wegner

20.01.2020

Die Sterntaler sind nur ein Märchen

von Dushan Wegner, Lesezeit 11 Minuten, Bild von Greg Rakozy
Drei Flüchtlinge fliehen, wollen nicht abgeschoben werden. Ich kann sie verstehen, wer denn nicht? Etwas anderes: Der Dresdner »Abschiebeknast« kostete 12 Mio. €. Wow! Zählt noch jemand mit, wieviel Geld das alles die Bürger kostet?
Telegram
Facebook
𝕏 (Twitter)
WhatsApp

Es war einmal »ein armes, kleines Mädchen«, und das Mädchen ist die Hauptfigur in einem besonders kurzen grimmschen Märchen, und das Märchen vom Mädchen ist schnell erzählt: »Ein armes, kleines Mädchen« verliert erst beide Eltern, dann das Haus samt Bett, und bald hat es nichts mehr, als die Kleider, die es am Leib trägt, und ein Stück Brot, das ein mitleidiger Mensch dem Mädchen schenkte.

Das Mädchen »ging hinaus«, und es war »fromm und gut«. Ein armer Mann begegnete der Kleinen, und der Mann hatte schlimm Hunger, und also gab das Mädchen ihm das Stück Brot. Einem armen Kind schenkte das Mädchen seine Mütze, anderen Kindern sein Röcklein und dann, es war ja Nacht, schließlich sein Hemdlein.

In der realen Welt würde das Mädchen an dieser Stelle der kurzen Geschichte erfrieren, doch im Märchen geht es gut aus. Die Brüder Grimm halten fest:

Da fielen auf einmal die Sterne vom Himmel und waren lauter harte, blanke Thaler, und ob es gleich sein Hemdlein weggegeben, hatte es doch eins an, aber vom allerfeinsten Linnen, da sammelte es sich die Thaler hinein und ward reich für sein Lebtag.
(Zitate nach
wikisource.org, Erstausgabe 1812)

Das kurze Märchen »Die Sterntaler« beginnt märchentypisch mit der Phrase »Es war einmal«. Anders etwa als manche Geschichten eines Wilhelm Busch endet es nicht mit einer Phrase wie: »Und die Moral von der Geschicht’…« – und das ist es, was mich an dieser Geschichte seit jeher stört: Was bitte sollte »die Moral« dieser Geschichte sein? Dass man alles weggeben soll, und dann werden schon Goldtaler vom Himmel fallen?

Im linken Größenwahn

Wir lesen aktuell: »Beim Hofgang abgehauen – Flüchtlinge entkommen aus Dresdner Abschiebeknast« (bild.de, 20.1.2020).

Ich werde Menschen gewiss nicht dafür kritisieren, dass sie die Freiheit suchen – oder dass sie das All-Inclusive-Leben in Deutschland dem Leben in der so oft mit archaischen Kulturen einher gehenden Armut bevorzugen. Wenn die Wachmänner zu langsam waren und die Zäune zu niedrig, kann man das wirklich den fliehenden Flüchtlingen vorwerfen? – Etwas anderes in der Berichterstattung fällt uns auf – wir lesen:

Etwa 12 Millionen Euro hatte der Freistaat 2018 investiert, um aus dem alten Technischen Rathaus an der Hamburger Straße in Dresden ein Abschiebegefängnis für abgelehnte Asylbewerber zu machen.
(bild.de, 20.1.2020)

Man darf mich gern altmodisch und konservativ nennen – beides ein Kompliment – doch für mich bedeuten diese Geldsummen noch etwas.

Wenn es um linken deutschen Größenwahn geht, die Welt retten zu wollen, geht Deutschland mit dem Geld um wie der todgeweihte Kinderlose am letzten Tag seines Lebens – alles raus, Hauptsache weg!

Wenn man linke Ideologen in Rage bringen will, genügt es, eine Offenlegung der Kosten von linkem Größenwahn und Weltrettungs-Phantasien zu fordern. (Man beachte etwa die Rede des Mathematikers und Physikers Gottlieb Curio (AfD) im Bundestag, siehe bundestag.de, 16.1.2020 – es wird seinen Grund haben, warum man innerhalb ihrer Parteien jeweils sehr weit links stehende, sehr populistisch auftretende Politiker wie Konstantin Kuhle (FDP) und Helge Lindh (SPD) zur Antwort entsandte. Wenn man die Zahlen nicht widerlegen kann oder will, wechselt man eben zu Unterstellung und Beschimpfung.) 

De facto die ganze Welt

Ich glaube heutigen Linken nicht, dass ihr Antrieb »moralisch« ist, zumindest nicht wenn Moral bedeutet, Gutes zu bewirken. Heutige linke Moral ist eine Gesinnungsmoral, welche die Aufkleber »Gut« und »Böse« nach dem Bauchgefühl im Moment des Aussprechens zuteilt. – Meine Moral richtet sich bekanntlich nach »Relevanten Strukturen«; hier angewendet bedeutet das: Wenn es überhaupt so etwas wie eine übergreifende Moral geben soll, die über die subjektive Einschätzung des Individuums hinausgeht, dann muss es etwas sein, das alle langfristig relevanten Strukturen stärkt – wie aber kann eine Handlung »gut«, sein, die langfristig allen Beteiligten schwer schadet?

  • Indem Merkel mit ihren Grinse-Selfies de facto die ganze Welt nach Deutschland eingeladen hat, gab sie ein Versprechen ab, das nicht gehalten werden kann.
  • Es sind oft die Stärksten der Länder, die nach Europa kommen, so schwächt man die Herkunftsländer – wer soll jene Länder aufbauen, wenn Deutschland die Stärksten zu sich eingeladen hat?
  • Menschen ins Land einzuladen, und dann einzusperren, um sie abzuschieben, ist brutal unfair.
  • Migrations-Profiteure (oft politiknah) haben ein finanzielles Interesse daran, dass Migranten in Deutschland versorgt werden, dabei wäre eine Hilfe vor Ort oft effektiver, fairer, produktiver und weniger spaltend.
  • Und, nicht zuletzt: Das Geld und die Zeit, die für linken Größenwahn ausgegeben werden, fehlen anderswo.

Die jungen Männer flohen aus dem »Abschiebeknast« (was für ein unangenehmes Wort!), und ich mache ihnen hierin fürwahr keinen moralischen Vorwurf. Was soll dann das Verbrechen sein, so fragt sich mancher, wegen dessen sie im Knast sitzen? – Unerlaubte Einreise? Ich bitte Sie. – Dass sie Merkel geglaubt haben? Das kann man eine große Dummheit nennen, doch ein Verbrechen ist es höchstens im übertragenen, metaphysischen Sinn. Wenn man im Knast sitzen sollte, weil man Merkel glaubte, müssten noch eine Menge mehr Leute hinter Gittern sitzen.

In Berlin findet gerade irgendeine Konferenz mit Weltenlenkern statt. Der Peinlichminister postet ein peinliches Foto von sich. Ich gestehe: Es interessiert nicht wirklich, was verkündet wird – das tatsächliche Ende ist bekannt: Deutschland wird zahlen. Wahrscheinlich werden Tausende nach Deutschland kommen. Politiknahe Wohlfahrtsverbände werden daran verdienen, man wird sich Limousinen und absurd hohe Bonuszahlungen gönnen. Der Bürger blutet aus, finanziell und manchmal ganz wörtlich.

Das Tabu gebrochen

Dieser Tage hörten wir etwa von der Tötung eines Herrn namens Qasem Soleimani (siehe auch: »Iran muss sich entscheiden. Wir auch.«) – Viele moralische Fragen wurden gestellt, besonders von linken USA-Hassern, denen das brutale Mullah-Regime sowieso nicht nur heimlich imponiert, doch ein zentraler Aspekt wurde weitgehend ignoriert, als ob er ganz selbstverständlich wäre: Die USA sind offensichtlich via Drohnen in der Lage, einen beliebigen Menschen irgendwo auf der Welt zentimetergenau »auszuschalten«, ohne dass dieser vorab irgendetwas davon mitbekommt. Deutschland ist ja nicht das einzige Land, das absurd viel Geld für etwas ausgibt, die USA etwa für Waffen und Militär, und das kann man kritisieren und debattieren, doch der Effekt ist eben, dass das Land stark wird (und durch Genauigkeit sogar Menschenleben schonen kann). China arbeitet an seinem »Social Credit System«, das aktuelle Technologie und menschliche Psyche nicht ignoriert oder bekämpft, sondern bewusst einsetzt (womit es dem Kapitalismus sehr ähnlich ist), und wohl auch komplexer ist als im Westen gelegentlich dargestellt wird (siehe etwa wired.com, 29.7.2019).

Auch private Konzerne arbeiten daran, dem Einzelnen die Anonymität der Masse zu nehmen, und es ist mehr als nur Facebook (wenn auch oft irgendwie mit Facebook verbunden). Eine bislang unbekannte (aber unter anderem von PayPal-Mitgründer und frühen Facebook-Investor Peter Thiel mit Kapital versorgte) Firma namens Clearview sagt, sie habe über drei Milliarden im Internet herumschwirrende Fotos analysiert, und könne via Gesichtserkennung einem Foto in Echtzeit den Namen und andere Daten zuordnen (siehe New York Times, 18.1.2020). Bislang stellen sie die App nur Behörden zur Verfügung, doch jetzt ist »das Tabu gebrochen«, so hört man, und es ist eine Frage der Zeit, bis es für die weltweite Bevölkerung verfügbar ist.

Die Amerikaner wissen wahrscheinlich, wo jeder auf der Welt ist (und die, von denen sie es nicht wissen, können nicht besonders wichtig sein). China baut an klugen Datenbanken und Bewertungssystemen, um seinen Bürger zu erziehen. Technik hebt bald alle Anonymität auf – wer dich auf der Straße trifft, wird bald nur einmal sein Smartphone auf dich richten müssen, um deinen Namen, deine Biographie und viele andere Details zu kennen. (Es wäre der wahrgewordene Traum manches Antifa-Schlägers: Ein Bürger äußert nicht-linke Meinungen? Handy zücken, Privatadresse und Arbeitgeber feststellen, fertigmachen. – Wir kennen ja das Antifa-Motto: Legal? Illegal? Scheißegal!)

Die USA investierten große Summen in Militärforschung – das Ergebnis sind unter anderem Virtuelle Realität, Saftkonzentrat und manche Computer-Technologie. Deutschland dagegen investiert unglaubliche Summen in die logisch unmögliche Aufgabe, die sozialen Probleme Afrikas abzufedern (und dazu noch ohne die Denkstrukturen auch nur zu thematisieren, welche zu diesem Problem führten) – was wird diesmal das »Nebenprodukt« deutschen Größenwahns sein? Spezialkenntnisse im Bau von Gefängnissen? Spezialkenntnisse im Betrieb von Propaganda? Deutschland als Land, das die Menschheit resozialisiert und auf höhere Ebenen des Bewusstseins hebt? – Nun, beim Bau von großangelegten Gefängnissen hat Deutschland ja gewisse Tradition, bei Propaganda auch. Ob Deutschland die weltweite Moral angehoben hat, das ließe sich diskutieren (und kommt mir nicht mit dem Kantschen Imperativ, der, ähnlich wie die »Goldene Regel«, eigentlich das Problem nur verschiebt und zu viele Ad-hoc-Fußnoten braucht). Was also wird Deutschland sein, indem es sich dem linken Größenwahn hingibt? Das größte Gefängnis der Welt mit Millionen Resozialisierungshelfern? Das Girokonto, von dem jeder etwas abheben darf? Mit jedem gebauten Gefängnis ändert sich der Charakter des Landes – wann haben wir das diskutiert, wann wurde darüber abgestimmt?

In neu-linkem Größenwahn träumt Deutschland von der moralischen Weltherrschaft. Linksgrüne delirieren vom Europäischen Reich deutscher Moral.

Die deutsche Tragödie ist diesmal von Anfang an auch eine Komödie: Man bräuchte immense Summen, um die angeblich moralischen Ziele zu erreichen – doch im Namen verwandter Moralpanik zerstört man die eigene Wirtschaft und Energieversorgung.

Es bräuchte ein Volk von Dichtern und Denkern, um im deutschen Moralgetue von Weltdimension auch nur im Ansatz ernst genommen zu werden – doch der deutsche Staatsfunk hält die Debatte auf dem intellektuellen Niveau linksdrehender Joghurtkulturen.

Auch eine Reise von eintausend Meilen beginnt mit den ersten Schritten, das ist wahr, doch wenn du dich aufmachst, allein zu Fuß die Wüste zu durchqueren, ist es deinen Überlebenschancen nicht zuträglich, wenn du zu Beginn erst einmal all dein Wasser in den Sand schüttest.

Auch mal zurücklehnen

Ich vermute, dass »Die Sterntaler« eines der am häufigsten vorgelesenen Kindermärchen ist, und ich vermute es aufgrund eigener Beobachtung: Wenn unsere Kinder bettelten, dass sie »bitte nur noch eins« vorgelesen bekommen wollten, gaben sie dabei nicht an, wie lang dieses »nur noch eine« Märchen sein sollte – und da wählt man als müdes Elternteil schon mal die kürzeste der Geschichten.

Doch, nicht nur müde, vorlesende Eltern pflegen eine Vorliebe für die kurze Geschichte von den Sterntalern, auch die Esoterik- und Gefühlte-Wahrheit-Szene trägt das Märchen von den Sternentalern nah am Herzen. Die kurze Handlung besteht ja darin, dass jemand alles weggibt und dann magischerweise vom Himmel bedient wird – das ist in etwa die Vorstellung, die linke Wahn-Ideen als Prämisse voraussetzen. – »Wenn wir unsere Industrie lähmen und Strom nur noch produzieren, wenn die Sonne scheint, dann wird das Schicksal uns belohnen!« – »Wenn wir unsere Innenstädte und unser Sozialsystem hingeben, wird uns die Fügung belohnen!« – Dass Öko-Esoteriker heuer kleine Mädchen und junge Damen für ihre Zwecke einsetzen, auch das passt auf schräge Weise zum Märchen von den Sterntalern, wenn auch die prominentesten dieser jungen Menschen selbst wohl nicht arm sind, ihre wirren Ideen jedoch andere Leute arm machen könnten, und die sind es, die ihr »letztes Hemdlein« geben sollen.

Über Jahrzehnte schien das Sterntaler-Märchen der konsumfreudigen Linken auch zu funktionieren (und das ist ein echtes Problem in der Psychologie dieser Debatte). Die Deutschen nach dem Zweiten Weltkrieg hatten hart gearbeitet, und so schufen sie ein Land, wo man sich tatsächlich auch mal zurücklehnen konnte, auf »den Himmel« vertrauend. Natürlich war es nicht »der Himmel«, der den Linken den Hummer ins moralische Mäulchen schwimmen ließ – es war die Arbeit der Generation vor ihnen. Man reckt den moralischen Zeigefinger hoch und man setzt das Bio-Seelchen in den Design-Sessel, den weit klügere und nicht selten fleißigere Vorfahren erarbeitet haben.

Wir haben es mit Leuten zu tun, die »Briefe an das Universum senden« und mit »Engeln« reden – und »das Universum« antwortet ihnen auch, doch es sind natürlich keine magischen Kräfte, es ist die Arbeit der Generationen vor ihnen, welche die Guten und Gerechten verschleudern.

Wer zur Arbeit fährt

Das Märchen vom armen Mädchen und den Sterntalern endet, indem die »Sterne vom Himmel« fallen und »harte, blanke Thaler« werden, und das Mädchen »reich für sein Lebtag« ist. (Eine Interpretation der Sterntaler deutet die Geschichte als Metapher für den Weg des Gläubigen in die Erlösung, und es würde gar erschreckend präzise in das Sektenhafte linksgrüner Ideologie passen – jedoch, wie die Angelsachsen sagen: »Let’s not even go there.«)

Sorry, ihr Heuchler und Haltungsbürger, ihr Guten und Gerechte, die Geschichte von den Sterntalern ist ein Märchen. In der Realität muss der Menschen erst verdienen, was er ausgeben will, muss sein Geld täglich zusammenhalten, um etwas davon abgeben zu können, und wer alles weggibt, der hat dann eben nichts mehr, was er geben kann, und das ist doch moralisch auch nicht gut. Die Vorstellung, dass Deutschland wie das arme, kleine Mädchen nur alles weggeben muss, dann würde der Himmel ihn schon belohnen, sie ist nicht niedlich, sie ist gefährlich und in der Konsequenz böse und grausam. Mit Links und Rechts in der Gesellschaft ist es wie mit der Last auf einem Schiff – wenn alles Gewicht nur auf einer Seite lastet, kentert das Schiff und die Passagiere ertrinken – Deutschland hat heute mehr als nur ein wenig Schlagseite.

Jeder Mensch, der am Morgen aufsteht, kann entscheiden, wie sein Tag werden wird. Auch wer zur Arbeit fährt, und wer sich um Kinder sorgt, könnte ja theoretisch entscheiden es nicht zu tun. Selbst der Gefangene im Gefängnis kann sich entscheiden, was in seinem Kopf vorgeht.

Auch ein Land entscheidet sich, Tag für Tag. Es wird keine von Deutschland ausgehende Weltrettung geben. Auch keine Weltrettung, die von Europa oder gar der UN ausginge. (Ich glaube nicht einmal, dass die Welt »gerettet« werden muss.)

Die Welt wird sich nicht deutscher Moral und deutschem Machtanspruch unterwerfen, auch diesmal nicht, und das ist gut so. Deutschland muss sich entscheiden, wie lange es linksgrünem Größenwahn folgen wird. Wenn das arme, kleine Mädchen sein letztes Hemdlein weggibt, ist es halt ein armes, kleines Mädchen ohne Hemdlein.

Entweder wir hoffen darauf, dass sich der Himmel öffnet und das Unmögliche möglich wird – oder wir kommen wieder zu Sinnen, schieben linken Größenwahn zurück in die Katakomben der Geschichte, und machen uns neu an die Arbeit.

Weiterschreiben, Wegner!

Danke fürs Lesen! Bitte bedenken Sie: Diese Arbeit (inzwischen 2,030 Essays) ist nur mit Ihrer Unterstützung möglich.

Wählen Sie bitte selbst:

Jahresbeitrag(entspr. 1€ pro Woche) 52€

Augen zu … und auf!

Auf /liste/ finden Sie alle Essays, oder lesen Sie einen zufälligen Essay:

Mit Freunden teilen

Telegram
Reddit
Facebook
WhatsApp
𝕏 (Twitter)
E-Mail

Wegner als Buch

alle Bücher /buecher/ →

Die Sterntaler sind nur ein Märchen

Darf ich Ihnen mailen, wenn es einen neuen Text hier gibt?
(Via Mailchimp, gratis und jederzeit mit 1 Klick abbestellbar – probieren Sie es einfach aus!)