Dushan-Wegner

22.06.2018

Wie Trump mit oberflächlich falschen Fakten die Medien austrickst

von Dushan Wegner, Lesezeit 11 Minuten, Bild von Kris Mikael Krister
Trump sagt manchmal Dinge, die an der Oberfläche falsch scheinen. Medien springen reflexhaft darauf an und helfen ihm, seine Message zu verbreiten. Es ist leicht, einen zu übertölpeln, der sich für schlauer hält, und Journalisten halten sich für SEHR schlau …
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Papa, kannst du dies machen? Papa, kannst das machen? – Jeder Vater und jede Mutter kennt diese Fragen. Ich auch.

Ich denke – seit Jahren schon – über die Tricks der Sprache in der Politik nach. Ich denke auch über die Tweets des US-Präsidenten Donald Trump nach. Er ist der erste Präsident, der sich (zumindest teilweise) »an die Macht getweetet« hat.

Manche werfen Trump vor, in seinen Tweets nicht die Wahrheit zu sagen. Es wird von »Lügen« gesprochen. Von »Fake News«. Es ist ja auch so: Einige seiner Fakten scheinen etwas diagonal zu sitzen. Doch, es ist mehr dabei – wie so oft.

Ich will Ihnen etwas zeigen! Kommen wir auf meine Kinder zurück. Als sie mich gestern unter Beschlag nahmen, hatte ich einen Trump-artigen Trick ausprobiert. (Nein, es ist nicht schlimm, keine Angst!)

Als die Kinder mich hundert Mal fragten, ob ich dies und das machen könnte, sagte ich: »Liebe Kinder, auch mein Tag hat nur 36 Stunden!«

Prompt sprangen die Kinder ein! – »Der Tag hat nur 24 Stunden!«, meinte der Sohn. »Und von der Zeit kommt noch das Schlafen weg!«, präzisierte die Tochter. Wir sprechen darüber, wie man seine Zeit einteilt, ob als Eltern oder als Kinder. Die Tochter und der Sohn sahen ein, dass auch Eltern nur so und so viele Stunden pro Tag zur Verfügung haben, und dass viele dieser Stunden mit Dingen verplant sind, die man nicht einfach so streichen sollte.

Ein Journalist mit »Haltung«, der mich sowieso nicht mag, könnte gegen mich einwenden: »Es ist FakeNews, dass der Tag nur 36 Stunden hat! Lüge! Putin-Bot! Resistance!«

Doch, wir sind keine Journalisten, lassen Sie uns also die Sache zu Ende denken: Was wäre passiert, wenn ich gleich mit dem richtigen»24 Stunden« eingestiegen wäre? Aller Erfahrung nach: nichts. Es wäre überhört worden. Die Kinder hätten gesagt, dass das, was sie brauchen, so wichtig wie nichts sonst ist. Meine Zeit-Limits hätte man ignoriert. Indem ich ihnen bewusst etwas an der Oberfläche Falsches sagte, motivierte ich sie zur Korrektur. Unter der Oberfläche meiner »falschen« Aussage war ein wahrer Kern. Indem meine Kinder den Fehler an der Oberfläche korrigierten, setzten sie sich mit dem wahren Kern auseinander.

Ich komme gleich darauf zurück, doch zuvor etwas Reflexion. Etwas Verortung.

Schritt für Schritt

Gestern ist noch etwas passiert. Die Achse des Guten hat meinen Text »Informiere deinen Nächsten wie dich selbst« gepostet. Ich lese immer alle Kommentare. Diesmal klang ein ganz besonderer Ton in den digitalen Leserbriefen. Ein Ton, anders als sonst.

Ich erlaube mir, zu zitieren:

»Eines darf man nicht unterschätzen: die meisten Menschen zeichnen sich durch einen unwiderstehlichen Hang zur Denkfaulheit aus. Ist frustrierend, aber – so sehr man’s auch bedauern mag – nicht zu ändern.« (Susanne v. Belino)

» Seit vielen Jahren habe ich all meine Energie, oft unter Verzicht eigener Freizeitaktivitäten, in die Informationsverbreitung gesteckt. Überall, und bei jeder Gelegenheit. Ich habe auch stets tapfer die damit verbunden negativen Folgen ausgehalten, durchgestanden. Die Bilanz ist, dass ich nur sehr wenige Menschen ein wenig »aufwecken« konnte. Zuletzt fragte ich mich selbst, was ich entsetzlicher fände: diese unsägliche Politik oder die ostentativen Nichtreaktionen meiner Mitbürger? …« (S. Lenz)

» Der Artikel ist gut, allerdings schwingt inhaltlich sehr viel Idealismus und der Glaube an das Gute im Menschen mit. Die Wahrheit findet sich in den Aussagen der Leserbriefe. Die aufgeklärten Leser der freien Medien, ich natürlich auch, verzweifeln jeden Tag aufs Neue an der Passivität und Ignoranz von circa 80 % der Mitmenschen. Trotzdem gilt, der Kampf für die Freiheit geht weiter. Es gibt keine Alternative!« (Marc Auth)

Die Kommentare schlagen wieder und wieder in dieselbe Kerbe. Bürger, die sich informieren und ihrer Vernunft vertrauen, fühlen sich frustriert. Ich kann diesen Frust verstehen. Ich kenne ihn gut. Propaganda wirkt.

Wie trinkt man einen See aus? Schluck für Schluck. Wie durchquert man eine Wüste? Schritt für Schritt. Wie versteht man die Welt? Ein Detail nach dem anderen.

Das Detail, der Schritt, der Schluck, den wir heute angehen: Wir wollen verstehen, wie einige von Trumps »Alternativen Fakten« funktionieren. Schon jetzt: Ich sage hier nicht, dass es »gut« oder »böse« ist, was er tut und wie er es tut. Ich werte hier nicht – an erregter Bewertung ist wahrlich kein Mangel. Ich führe hier vor, wie es funktioniert. Das soll mein kleiner Schritt für heute sein.

Technisch wahr, im Kern falsch

Man könnte viele Dutzend, wenn nicht Hunderte von Beispielen anführen. Ich will einen Fall beleuchten, der aktuell seit Tagen in den News ist.

Am 18.6.2018 twitterte Trump (meine Übersetzung): »Die Menschen von Deutschland wenden sich gegen ihre Führung, während die Migration die bereits angespannte Berliner Koaltion erschüttert. Die Kriminalität in Deutschland ist deutlich gestiegen. Große Fehler wurden in ganz Europa gemacht, indem man Millionen von Menschen herein ließ, welche so heftig und mit Gewalt ihre Kultur verändert haben.«

Bei diesem Tweet würde ich darauf tippen, dass das »Team Trump« getwittert hat, nicht »The Donald« selbst. Der Tweet ist zu psychologisch und rhetorisch sauber konstruiert (und zu lang), als dass ein schlafloser Trump ihn nachts um drei aus dem Wohnzimmersofa tweetete. Schauen wir es uns näher an!

Der erste Satz ist ein direkter Angriff auf Merkels Autorität: Menschen wenden sich, sagt Trump, gegen Merkel. Nicht nur in der Demokratie ist das Regiert-Werden-Wollen die Rechtfertigung der Macht. Sogar in Diktaturen werden die Menschen gezwungen, öffentlich kundzutun, dass sie von ihrer Regierung regiert werden wollen. Trump greift im ersten Satz direkt Merkels Autorität an.

Während das Regiert-Werden-Wollen die gefühlte Rechtfertigung darstellt, ist die Koalition, was Merkels Macht faktisch möglich macht. Im zweiten Halbsatz sagt Trump, dass auch diese Basis bröckelt – aufgrund der Migration (die Merkel via »Selfie-Politik« etc. selbst angetrieben hat und weiter antreibt).

Dann, der Satz: »Die Kriminalität in Deutschland ist deutlich gestiegen.« – im Original: »Crime in Germany is way up.« – Bevor wir den Satz untersuchen, betrachten wir kurz den Rest!

»Große Fehler wurden in ganz Europa gemacht, indem man Millionen von Menschen herein ließ, welche so heftig und mit Gewalt ihre Kultur verändert haben.«

Trump twittert nicht aus Sorge um Deutschland. Trump hat mehr als deutlich gemacht, dass ihm zuerst die USA am Herzen liegen. America First! Make America Great Again!

Trump spricht von Fehlern in Europa, damit die USA diese Fehler nicht begehen. Trump spricht von »Millionen Menschen«, die ins Land gelassen wurden. Er mahnt, es nicht ebenso zu machen.

Der Satz von der gestiegenen Kriminalität ist Trumps Begründung.

Die Kraft einer Aussage steht und fällt mit der vollständigen Richtigkeit der Prämisse? Langsam.

An der Oberfläche sieht es aus, als ob Trumps Aussage auf Sand gebaut wäre. Journalisten meinen, eine Schwäche zu sehen. Niemand ist leichter zu übertölpeln, als der, der meint, schlauer zu sein – und darin irrt. Trump übertölpelt Journalisten. Wieder und wieder – und hier wieder.

Ich will Spiegel Online zitieren. Das Haus Spiegel ist ja bekannt für seinen fanatischen Trump-Hass, bis hin zu IS-Vergleichen jenseits allen Anstands. (siehe z.B. meedia.de, 6.2.2017)

Zu diesem Trump-Tweet schreibt Spiegel Online: »US-Präsident Trump behauptet, die Zahl der Straftaten in Deutschland sei um zehn Prozent gestiegen. Das ist falsch. Wie ist die Lage wirklich?« (spiegel.de, 20.6.2018)

Mit dieser letzten Frage schnappt der Trump-Trick zu. Trumps Team weiß ganz genau, wie die Lage ist. Dafür braucht man keine geheimen NSA-Infos. Es genügt, die Statistiken und die Nachrichtenlage genau zu studieren.

Im selben Spiegel-Online-Text steht dann, im Fazit: »Es gab 2016 einen kurzzeitigen Anstieg der registrierten Gewaltdelikte, den Kriminologen auf den Flüchtlingszuzug zurückführen.« Aha! – Andere Medien schlagen in ähnliche Kerben. Alle sind sich einig, dass Trump nicht recht hat, doch einige Dinge muss man anerkennen.

Die FAZ etwa: »Mit Blick auf schwere Straftaten, und erst recht, wenn es um Gewalt gegen Frauen geht, spricht die Statistik in einer Weise, welche die Bundeskanzlerin kaum mit »leicht positiv« charakterisieren kann. Diese Straftaten haben in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen. Frauen sind im öffentlichen Raum heute weit gefährdeter als noch vor wenigen Jahren, Gewalt gegen Frauen ist Alltag, und dabei geht es nicht um ein »Gefühl« von Unsicherheit, sondern um Fakten. Das lässt sich an den inzwischen täglichen Meldungen von Übergriffen und Vergewaltigungen ablesen und – an der Statistik.« (faz.net, 21.06.2018)

Man könnte noch weiter gehen. Für Details zu den Statistiken empfehle ich an dieser Stelle die Analysen der Blog-Kollegen von Sciencefiles.

Die Falle ist zugeschnappt: Für Trumps Team hätte es genügt, die Themen Gewaltkriminalität und Kriminalität durch Ausländer zu beleuchten. Das hätte Mainstream-Medien nie dazu bekommen, weder in den USA noch in Deutschland, den Talking Point zu reproduzieren.

Der Rest des Trump-Tweets baut logisch auf der Meldung auf, dass die Kriminalität durch Einwanderer gestiegen sei, und zwar seit 2015. Er behauptet also etwas scheinbar Falsches; dann baut er sein Argument auf etwas Richtigem auf; indem Journalisten ihn zu widerlegen suchen, graben sie das Richtige aus und verbreiten seine ethisch und psychologisch wirksame Message.

Trumps Argumentation setzte gar nicht voraus, dass die Gesamtkriminalität sich in diese oder jene Richtung bewegt. Seine Argumentation »benötigt«, dass die Gewaltkriminalität sich durch ungesteuerte Zuwanderung erhöht – indem er aber die Nachrichten »falsch« zitierte, übertölpelte er Journalisten, das, was er eigentlich sagen wollte, an seiner Stelle zu verbreiten.

Im Kern der Trumpschen Sortatruenews sind ethisch wirksame Wahrheiten.

Nota bene: wenn ich »ethisch wirksam« sage, treffe ich selbst keine ethische Bewertung. »Ethisch wirksam« bedeutet, dass es in Menschen »ethische Gefühle« weckt. Gewalt weckt ethische Gefühle. Wenn sie von Gästen begangen wird, weckt Gewalt extra starke ethische Gefühle.

Wenn Trumps Fakten zu 100% sauber wären, würden linke Medien über seine Argumente nachdenken? Würden sie Trump korrekt zitieren? Wir kennen doch die Antwort. Wenn Trump stets höflich und allzeit sauber argumentieren würde, würde es ihm gehen wie Jeb Bush.

Für die Moralisten und sonstigen Schnappatmer: Ich sage nicht, dass man so kommunizieren soll; ich erkläre an dieser Stelle, wie es funktioniert. Sie können sich empören oder es sein lassen. Ich will verstehen.

Indem Trump »ein wenig falsch« formuliert, tragen seine Gegner die ethisch wirksame »Ladung« in die Gegend. Trumps Gegner denken, sie würden ihn widerlegen, doch sie transportieren dabei die ethisch wirksame Nutzlast in Kreise, die Trump sonst nie erreicht hätte.

Technisch wahr, im Kern falsch

Trumps Gegner werden nicht müde, zu sagen, dass Trump »lügt«. Ich halte die Sache für komplexer. Ja, es gibt Lügen in der Politik. Betrachten wir, zum Vergleich, eine Aussage, die ein Deutscher Minister im Öffentlich Rechtlichen Fernsehen macht.

Am 16.11.2015 erklärte der damalige Justizminister Heiko Maas in der ARD (»moma«, als Kopie noch auf YouTube): »Es gibt keine Verbindung, keine einzige nachweisbare Verbindung zwischen dem Terrorismus und den Flüchtlingen.«

Man beachte, wie der Jurist Maas den Satz neu ansetzt. Er korrigiert »keine Verbindung« zu »keine einzige nachweisbare Verbindung«.

Dass es »keine Verbindung« gibt, das wäre schlicht falsch. Der damalige Innenminister (der inzwischen gegangene de Maizière) hatte in den Wochen zuvor exakt diesen Verdacht bestätigt (siehe z.B. zeit.de, 9.10.2015). Die Behauptung »keine Verbindung« würde dann doch einiges mitbringen, was es braucht, eine Lüge, wenn nicht sogar »Propaganda« genannt zu werden.

Die Tagesschau verbreitete das Zitat genau so, wie Maas es zuerst angesetzt hatte: »Maas: Keine Verbindung zwischen dem Terrorismus und den Flüchtlingen« (@tagesschau, 16.11.2015) – »Keine Verbindung« ist schlicht falsch. Er korrigierte sich aber: Keine »nachweisbare Verbindung«. Was heißt »nachweisbar«? Meint Maas »nachgewiesen«, sprich: verurteilt? Vom Gericht festgestellt? Ein solcher »Nachweis« dauert Monate, wenn nicht Jahre.

Maas sagt etwas, das an der der Oberfläche richtig sein mag, doch im Kern, in dem, was die Menschen verstehen, ist es falsch. Man vergleiche etwa eine Schlagzeile auf welt.de vom 1.11.2015, also kurz vor der Aussage des Justizministers: »BKA ermittelt gegen zehn Asylbewerber aus Syrien«. Aus dem Text dann: »Zu zehn syrischen Asylbewerbern liegen dem Bundeskriminalamt Hinweise auf Mitgliedschaft in einer Terror-Vereinigung oder der Beteiligung an Kriegsverbrechen vor.« (Man beachte, wie sorgfältig Die Welt in dem Text das Wort »Flüchtling« vermeidet, obwohl mind. einer der Verdächtigten über »die Balkanroute« kam.)

Manche »Wahrheiten« der Merkel-Regierung sind das diametrale Gegenteil der Trump-Unwahrheiten.

Die Merkel-Regierung sagt Dinge, die technisch stimmen mögen, die aber in dem, was der unbedarfte Hörer hört und was staatsnahe Medien als Essenz verbreiten, komplett gelogen sind.

Unbewusst und intuitiv

Die »ideale« Situation wäre ein US-Präsident, der im Kern und in den Details die Wahrheit sagt – und Medien, die sich als Berichterstatter verstehen, statt selbst als politische Akteure aufzutreten. Diese Situation haben wir nicht.

Trump sagt oft Dinge, die einen wahren Kern haben, aber in den Faktendetails nicht ganz stimmen. Trump redet wie ein unaufmerksamer Boss: er hat den richtigen Riecher und gibt die Richtung vor. Seine Leute (und bei Trump: seine Wähler), verstehen was er meint und setzen es dann stimmig um.

Trump hat, vielleicht sogar unbewusst und intuitiv festgestellt, dass wenn er Dinge sagt, die im ethisch wirksamen Kern richtig sind, aber in den Details eher locker, seine Feinde die im ethisch wirksamen Kern richtige Botschaft für ihn transportieren werden. Hätte Trump dagegen etwas Richtiges gesagt, das auch in allen Details stimmt, hätten sie ihn ignoriert.

Leute wie Maas reden wie schmierige Winkeladvokaten: Sie sagen etwas, das technisch richtig ist, doch im Kern trifft das Gegenteil dessen, was gehört wird, zu. Man verlässt sich, zu Recht, darauf, dass regierungsfreundliche Medien schon »verstehen«, was gesagt werden soll, und dann die Lüge verbreiten. Maas sagt: keine »nachgewiesene« Verbindung – während die Sicherheitsorgane schon mehreren Fällen mit konkretem Verdacht nachgehen, solche Verfahren aber bis zum »Nachweis« schon mal viele Monaten oder sogar Jahre dauern können. Die ARD verbreitet daraufhin: »keine Verbindung«, was im Kern auf gefährliche Art falsch ist.

Die Frage ist nicht, was Sie und ich uns wünschen würden, sondern was wir aus dem, was angeboten ist, wählen.

Trump sagt gelegentlich Dinge, die im Kern richtig sind, aber im Detail falsch. Leute wie jener Merkel-Minister sagen schon mal Dinge, die technisch gesehen richtig sein mögen, doch im Kern falsch und in den Folgen zu oft tragisch.

Nach der 2016-Wahl wurde gesagt: »Die Journalisten haben Trump wörtlich genommen, aber nicht ernst – die Wähler haben Trump ernst genommen, aber nicht wörtlich.«

Die Unfähigkeit von Journalisten, hinter die Oberfläche der Worte zu sehen, ist einer von Trumps Erfolgsfaktoren. Trump zu verstehen – ob Sie ihn mögen oder nicht! – beginnt damit, Journalisten zu ignorieren und selbst darüber nachzudenken, was er wirklich sagt.

So, das wäre jetzt geklärt. Wir sind wieder ein paar Schritte durch die Wüste gegangen. Wir haben wieder etwas verstanden. Ich werde nochmal nachfragen, was es war, das die Kinder mit meiner Zeit anstellen wollten.

Weiterschreiben, Wegner!

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