Dushan-Wegner

07.11.2018

Eine Falle für Idioten

von Dushan Wegner, Lesezeit 11 Minuten
USA: Charaktere wie Pelosi und Waters gewannen Mehrheit im R'haus. – DE: Atlantiker reagieren, äh, »emotional«. – Derweil: Dt. Unterzeichner des Migrationspakts half Gattin bei Jobsuche und präsentiert sich grinsend mit Soros. – Und wie geht es Ihnen so?!
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Was haben wir denn, außer unseren Metaphern, unseren bewährt weisen Worten? Wie Hexen oder Taschenspieler, die in Reverstaschen und Handköfferchen ihre gezinkten Karten und magischen Essenzen mit sich tragen, so tragen wir Schreiber und Gebrauchsessayisten unsere Wortbilder und Similes mit uns herum. Alte Weisheiten, neue aufgerührte Bedarfsklugheit.

Eine erste Taschenweisheit: Woran erkennt man, ob eine Rolex echt ist? – Auch das eine alte, kluge, schnippische Frage; auch diese samt der Antwort nicht von mir, nur von mir herumgetragen und nun von mir hervorgeholt. – Ob eine Rolex echt ist, das erkennt man an ihrem Träger! – Dies aber von mir: Es soll Einzelfälle™ gegeben haben, da wurde selbst eine einstmals echte Rolex durch den Träger »unecht«.

Wir wollen über Politik reden, über die Lage der Nation(en), über uns selbst – kurz: über die Kunst, nicht verrückt zu werden. Wir wollen die eiternden Wunden der Verlogenheit punktieren (das ist mal eine ekelige Metapher!), die unverheilten Narben neu aufschneiden und neu zusammennähen (ist es bald gut, Wegner?!), wir wollen … ja, all das, doch bevor wir uns übers Empörende empören, zuerst ein Gedicht!

Ich erlaube mir, mit Ihnen das Gedicht »If–« von Rudyard Kipling zu lesen, und ich lese es, indem ich es in meinen Worten aus dem Englischen übertrage, recht frei und in Prosa.

Wenn–

von Rudyard Kipling (frei übertragen aus dem Englischen)

Wenn du einen kühlen Kopf bewahren kannst, während alle um dich herum durchdrehen und dir die Schuld geben; wenn du dir selbst vertraust, während alle an dir zweifeln, und wenn du dennoch ihren Zweifel zumindest bedenkst; wenn du warten kannst ohne des Wartens müde zu werden, und wenn über dich gelogen wird, du dennoch nicht selbst zu Lügen greifst, und wenn du gehasst wirst, du dennoch nicht zurück hasst, und wenn du dennoch nicht allzu gut oder allzu weise daherkommst:

Wenn du träumen kannst – und dennoch die Träume nicht über dich herrschen lässt; wenn du denken kannst – und dennoch mehr als nur Gedanken anstrebst; wenn du dich Triumph wie Niederlage stellen kannst, und wenn du diese Schwindler gleich behandelst, wenn du ertragen kannst, wie die Wahrheit, die du ausgesprochen hast, von Schurken verdreht wird, eine Falle für Idioten zu bauen; wenn du zusehen kannst, wie das, wofür du dein Leben gegeben hast, zerbrochen wird, und wenn du dich bücken kannst und es neu aufbauen, mit deinem abgenutzten Werkzeug:

Wenn du all deine Gewinne auf einen Haufen türmen kannst, und alles riskieren über einen Münzwurf, wenn du verlieren kannst, und an deinem Anfang neu beginnen, und nie auch nur ein Wort über deinen Verlust hauchen; wenn du dein Herz, deine Nerven und deine Sehnen zwingen kannst, dir zu dienen lange nachdem sie vergangen sind, und festzuhalten, wenn du nichts mehr hast außer deinem Willen, welcher ihnen befiehlt: Haltet fest!

Wenn du zu den Massen reden kannst und doch deine Tugend bewahren, und mit den Königen schreiten – und doch den Kontakt zum einfachen Volk nicht verlieren, wenn weder Feinde noch liebende Freunde dich verletzen können, wenn alle auf dich zählen, aber niemand zu viel; wenn du die unbarmherzige Minute mit sechzig Sekunden Langstreckenlauf füllen kannst, dann ist die Erde dein und alles was in ihr ist, und – was noch viel mehr ist – du wirst ein Mann sein, mein Sohn!

Die Lage 1: USA

In Amerika waren Midterm-Wahlen. Trump vs. die Propaganda-Maschine postdemokratischer Globalisten. Man könnte sagen, dass es 1:1 ausging.

Das Repräsentantenhaus ging an die US-Demokraten. Das wird dazu führen, dass Politdarsteller jenseits allen politischen Anstands (oder auch nur dem Anschein von Normalität) wie Nancy Pelosi oder Maxine Waters (die immer wieder offen zur Gewalt aufzurufen scheint), aber auch die komplett ahnungslose Sozialistin und »Israelkritikerin« Ocasio-Cortez neue oder gewichtige(re) Rollen erhalten. Mit der US-Demokratin Ilhan Omar zog auch eine Muslimin ein, die sich in der Vergangenheit antisemitisch geäußert hat (siehe z.B. haaretz.com), und mit der Palästinenserin Rashida Tlaib eine, deren Einstellung zu Israel eher »distanziert« ist (siehe z.B. timesofisrael.com). Wer Linke wählt, erhält Antisemitismus und »Israelkritik«, hüben wie drüben – immer öfter und immer wieder. – Die zweite Kammer im amerikanischen Zwei-Kammer-System ging an die Republikaner.

Wer den USA (und der Welt!) das Beste wünscht, hätte sich einen deutlichen Sieg für Trump gewünscht. Doch: Immerhin blieb der von Medien herbeigeredete Erdrutschsieg für die US-Demokraten aus. Eines haben die Midtermwahlen bewiesen: Trump ist nun das, was Linke am meisten fürchten: Er wurde »normalisiert«, die Hälfte der Amerikaner findet seine Vision eines starken Amerikas besser als die Hassrhetorik (und gewalttätigen Mobs) der Linken, und Midtermwahlen wurden etwa auch von Obama und Clinton verloren.

Man könnte sich ambivalent fühlen ob dieses Ergebnis, doch als ich die schäumende, infantile Wut der Linken über das Wahlergebnis las, war ich fast schon guter Dinge:

Die Süddeutsche schreibt:

Und vor allem hat Trump die politische Kultur durch eine nie nachlassende Kanonade an Lügen, Beleidigungen und Erniedrigungen vergiftet. Rassismus, Antisemitismus, Xenophobie und Frauenfeindlichkeit sind nun alltägliche Handelsware im politischen Geschäft der USA. In Trump schlummert ein totalitärer Vernichtungswille, der jedem Demokraten Angst machen muss. (sueddeutsche.de, 7.11.2018, von Stephan Kornelius, SZ-Außenpolitik-Ressortchef, Mitglied Atlantik-Brücke und diverser Thinktanks, siehe z.B. cicero.de, 7.8.2014)

Es muss nicht extra gesagt werden, dass die Äußerungen des Herrn Kornelius mit »nah am Unsinn« noch höflich beschrieben sind, beginnend damit, dass es immer wieder US-Demokraten sind, die mit offenem Antisemitismus auffallen, siehe z.B. »So entsteht die politisch korrekte Einheitsmeinung«.

Wir haben in den letzten Jahren (mindestens) zwei wichtige Wahrheiten über Linke gelernt:

  1. Der Begriff »Links« wurde heute von Globalisten und Postdemokraten gekapert. Links bedeutet heute oft das Gegenteil von »am Wohl des kleinen Mannes ausgerichtet«, nämlich: was auch immer global agierende Player wollen. (Wenn Linke tatsächlich links auftreten, werden sie bald von ihren Kollegen sogar als »rechtspopulistisch« beschimpft.)
  2. Wenn Linke über dich schimpfen, brüllen sie meist in einen Spiegel. Linksaktivisten drehen (ähnlich wie in »1984«) wichtige Begriffe um 180°: Sogenannte »Anti-Faschisten« sind die neuen Faschisten. Sozialdemokraten agi(ti)eren gegen Soziales und Demokratie, im Namen von Toleranz wird Intoleranz gefördert, Feminismus propagiert Frauenunterdrückung, et cetera.

Wenn Stephan Kornelius einen »Vernichtungswillen« bei Herrn Trump ausmacht, was sagt es über Kornelius aus? Ich gehe davon aus, dass er die Ausnahme ist, doch ein gutes Bild gibt er dem Kundigen nicht ab.

Trump hat alles gewagt. Er war Rockstar, der größte Liebling der US-Linken von Hollywood bis New York. Doch als er zum Präsidenten kandidierte und als es klar wurde, dass er – anders als Obama, Bush oder Clinton – tatsächlich umsetzen wollte, was er versprach, verschwand alle Sympathie, als hätten höhere Mächte einen Schalter umgelegt. Die Dinge, für die Trump heute von Globalisten gehasst wird, hatte z.B. auch Obama versprochen (suchen Sie doch selbst bei YouTube nach Obama on borders!) – Trump meint seine Versprechen ernst, und das macht Linke rasend.

Allerdings: Nicht alle Linken sind so niedergeschlagen. Beim Spiegel scheint man guter Dinge zu sein:

Donald Trump hat im Wahlkampf gelogen, er hat wieder gegen Migranten gehetzt, er hat große Versprechungen gemacht – aber es hat ihm alles nichts gebracht. Amerikas Wähler haben den Präsidenten bei den Kongresswahlen abgestraft. Der Verlust der republikanischen Mehrheit im Repräsentantenhaus ist eine Niederlage für Trump und ein Sieg für die Demokratie in Amerika. (spiegel.de, 7.11.2018, Roland Nelles, Atlantik-Brücke Young-Leader-Alumni laut Wikipedia)

(Bevor Sie fragen: Vom Chef der Atlantik-Brücke, Friedrich Merz, liegt mir noch kein Statement vor. Er scheint derzeit mit irgendwelchen schwarzen Steinen beschäftigt zu sein.)

Linke und Globalisten waren auf alles vorbereitet, nur nicht auf einen Politiker, der tut, was er verspricht. Wenn Linke rasen, heißt das heute oft, dass etwas richtig läuft. Viele Linke und Globalisten sind nicht wirklich glücklich über das Ergebnis der Midterm-Wahlen, die »blaue Welle« blieb aus, und das darf uns ein wenig Hoffnung geben.

Die Lage 2: UN 1/2

In der Genfer Dependance der Vereinigten Nationen (etwa eine Stunde Spaziergang vom Rolex-Hauptquartier entfernt) fand dieser Tage, wie alle fünf Jahre, die Bewertung des Menschenrechts-Status-Quo von u.a. Saudi Arabien statt.

Eine Auswahl der Bewertungen, laut unwatch.org:

Jordanien: »Die saudische Regierung hat Menschenrechte zu einer ihrer wichtigsten Prioritäten gemacht.«

Venezuela: »Wir loben Saudi Arabien für die Stärkung von Frauen.«

Pakistan: »Wir loben die Anstrengung (von Saudi Arabien) bei der Stärkung von Frauen und der Förderung von Gleichberechtigung (wörtlich: »promote gender equality«).

(Quelle: unwatch.org, 5.11.2018)

Laut Hillel Neuer von UNWatch (@HillelNeuer, 5.11.2018) haben 75 von 96 sich äußernden Ländern die Menschenrechts-Lage in Saudi Arabien gepriesen. Kein einziges Land (in Zahlen: 0, in Worten: Null) erwähnte den inhaftierten Blogger Raif Badawi.

Ein anständiges Land sollte der UN nur mit großer Vorsicht begegnen – und sich auf keinen Fall mit Diktaturen, die sich dort einfinden, gemein machen. Die Moral der UN wiegt derzeit wenig, das Wort ihrer Mitglieder nicht unbedingt mehr.

Die Lage 3: UN 2/2

Am 5.11.2018 postete die Deutsche Vertretung bei den Vereinten Nationen:

Excellent meeting between Amb. Heusgen and philanthropist George Soros – a strong voice for open societies, freedom of the press and human rights! (@GermanyUN, 5.11.2018/archive.is)

Klicken Sie selbst und betrachten Sie das Foto dazu, deuten Sie selbst die Bildsprache! Sie sehen einen in sich ruhenden George Soros mit offenem Hemdkragen. Er gibt Christoph Heusgen die Hand. Heusgen trägt einen schlechtsitzenden grauen Anzug, der Falten wirft und etwas spannt, obwohl Heusgen nun wirklich schlank ist. Soros hat Heusgen zu sich herangezogen. Soros steht gerade da, Heusgen steht schräg und beliebig. In der so wichtigen Bildsprache internationaler Diplomatie wird wenig Zweifel aufkommen, wer auf dem Foto wie der lässige, mächtige Chef wirkt – und wer wie der nervöse Zuarbeiter. (Wie immer gilt: Sie sind hier nicht beim Staatsfunk, hier wird geprüft und mitgedacht! Schauen und urteilen Sie selbst!)

Auf den Unterwürfigkeits-Tweet folgen unmittelbar zwei Tweets (1, 2) mit Links zur geradezu beleidigend schlechten Verteidigung des UN-Migrationspaktes auf der Website des Ministeriums von Peinlichminister Maas (auswaertiges-amt.de). Der im Soros-Tweet schräg im Raum stehende Herr Heusgen aber ist bekannt dafür, Merkels »Sicherheitsberater« bei der »Flüchtlingkrise« zu sein (ein echter Erfolgstyp also), und als Familienmensch auch um das finanzielle Wohl seiner Gattin besorgt zu sein – zumindest wenn man SPIEGEL 47/2017 glauben darf, welcher einen Artikel unter-betitelt: »Wie der deutsche Uno-Botschafter Christoph Heusgen seine Beziehungen spielen ließ, um seiner Frau einen Job bei der Uno in New York zuzuschanzen.«

Die Berliner Zeitung titelt:

Wer mit Merkels Berater verheiratet ist, kriegt jeden Job (bz-berlin.de, 20.11.2017)

Herr Heusgen wird, hört man munkeln, für Deutschland den UN-Migrationspakt unterschreiben – so vom Moralischen her muss man sagen: passt.

»Wenn du ertragen kannst, wie die Wahrheit, die du ausgesprochen hast, von Schurken verdreht wird…«, formuliert Kipling. Als ich meinen Text zum UN-Migrationspakt mit einer gewiss nur zufälligen Parallele zu einem Soros-Vorschlag eröffnete, meinte ich es mehr im Scherz! Früher hatten Verschwörungstheoretiker zu viel Phantasie, heute erweisen sie sich oft als nicht phantasievoll genug. Früher musste man noch Unbewiesenes postulieren, um ein »Verschwörungstheoretiker« genannt zu werden. Heute kann es dir passieren, dass du der Elite ihre eigenen Worte wiederholst, und dass sie deinen Bericht als »Hass« und »Verschwörungstheorie« zu diskreditieren suchen, dass sie dich einen Verschwörungstheoretiker und Rechtspopulisten schimpfen.

Zwei plus Zwei ergibt Fünf – jedes andere Ergebnis ist Hass, Populismus und Verschwörungstheorie.

(Übrigens: Falls Sie selbst planen, bei der UN zu reden, sollten Sie dem Anlass angemessen gekleidet sein. 1967 erschien eine Anzeige mit dem Foto des New Yorker UN-Gebäudes samt vieler Flaggen, und der Slogan sagte: »Wenn sie morgen hier reden würden, würden Sie eine Rolex tragen«; rolexmagazine.com, 2009 – damals kostete eine Rolex allerdings auch nur etwa 1000$.)

Respekt

Kipling spricht von der Energie, neu anzufangen, nachdem man alles gesetzt und dann verloren hat. Ich kenne mehr als eine Familie, die in totalitären Regimes alles verlor. Manche verloren sogar Angehörige, manche verloren Jahre und Jahrzehnte ihres Lebens. Meine eigene Familie war zwei mal auf der Nehmerseite totalitärer Gewalt – und mancher Täterenkel sitzt heute in Redaktionen und will mir erklären, dass ich »Rechter« (und Übleres) sei, weil »nie wieder« mein Leitspruch ist – und weil mein »nie wieder« eben auch die Mahnung vor dem neuen, links-globalistischen Totalitarismus einschließt.

An den Demokratien des Westens zerren viele Kräfte. Einige Kräfte möchten die Macht beim Volk lassen, andere Kräfte wollen via Propaganda das Volk bewegen, sich aufzulösen in eine postnationale Superbürokratie, mit Parlamenten – siehe UN-Migrationspakt – die (wie bei der Schadloshaltung von Banken, die sich in Griechenland verspekuliert hatten) nur noch abnicken, was höhere Mächte beschlossen.

Wir Schreiber haben nur Worte, Metaphern und Sprachwitzlein. Die andere Seite hat Brot und Spiele (bezahlt von Steuern, Zwangsgebühren und natürlich Verschuldung kommender Generationen). Die Feder mag stärker sein als das Schwert, aber haben Sie bei Facebook die neuen Skandalfotos von dieser Prominenten da gesehen?!

Wer heute einfach nur beschreibt, was ist und was droht, wird beschimpft werden. »Wenn du kühlen Kopf bewahren kannst, während alle um dich herum durchdrehen und dir die Schuld geben«, habe ich den Anfang von Kiplings »If–« übersetzt. Das ist die Situation, in der wir uns heute befinden. Die Welt dreht durch. Sie geben uns, die wir bewahren wollen, was wir und unsere Vorfahren aufbauten, die Schuld am Irrsinn, den sie selbst mit Ideologie und Gutmenschentum provozieren.

Es gibt ja Hoffnung! Es gibt Menschen, die sich weigern, mit dem Strom in Richtung der Klippen zu schwimmen. Denken wir an Maaßen, der beschimpft wird, weil er auf der Wahrheit bestand. Wir hören von einer CSU-Abgeordneten namens Silke Launert, die sich weigerte, ihr Gewissen an der Tür zur CDU-CSU-Fraktionssitzung abzugeben (siehe @robinalexander_, 6.11.2018 – wer sonst?). Besonders Staaten, die von Natur aus nah an der Freiheit sind (etwa USA unter Trump) und die vielen Staaten, die gerade erst dem Totalitarismus entkommen sind, also Ostblock-Staaten, aber auch Österreich unter Kurz, werden sich weigern, den gefährlichen UN-Migrationspakt zu unterzeichnen und auch sonst das Wohl ihres Volkes vor alle externen Interessen zu stellen.

Es ist Nacht, doch die wenigen Kerzen, die noch brennen, die leuchten umso heller.

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