Dushan-Wegner

29.06.2018

Worauf ich ziele, wenn ich von Politik rede

von Dushan Wegner, Lesezeit 11 Minuten, Bild von Yang Shuo
Ich rede von Politik. Jeden Tag und recht erfolgreich. Doch ich ziele auf etwas anderes. Dies ist ein Grundlagentext für neue Leser (und zur Wiederholung, klar), der meinen Begriff von »Ethik« und »Relevanten Strukturen« erklärt. #longread #transparenz
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Ich bin glücklich. Aus einem Grund. Bin ich absolut glücklich, in allem und in jeder Hinsicht? Kaum. Doch, Glück ist eine Sache der Perspektive. Glück – wie ich es verstehe – ist die Zufriedenheit ob der Ordnung seiner Kreise. Von einem Standpunkt aus betrachtet, für einen Moment, haben sich heute Morgen meine »Kreise geordnet«.

Sie wissen, dass ich in diesem »Twitter« unterwegs bin. Leute, die im echten Leben gewiss freundlich und stabil wirken, werfen sich dort auf Twitter einander kurze Texte an den virtuellen Kopf. Heute morgen entwickelte sich dort eine Diskussion darum, was Moral sei und was ich damit gemeint hätte im Text 3 Regeln, die sich in der Realität immer durchsetzen (siehe z.B. @OliverBWeber, 29.6.2018).

Durchschwung

Wer einmal probiert hat, Golf zu spielen, der kennt das Prinzip des Durchschwungs. Man schlägt nicht nur mit dem Schläger auf den Ball ein. Beim Golf schlägt man durch den Ball durch. Wie Sie am Ende des Schlags stehen und den Schläger halten werden, das bestimmt, wie Sie den Ball getroffen haben werden. Wie Sie den Ball getroffen haben, das bestimmt, wie er fliegen und wo er landen wird.

Das Prinzip des Durchschwungs gilt nicht nur im Golf. Der zukünftige Erfolg von Unternehmen oder Politikern lässt sich ebenso anhand ihres Durchschwungs vorhersagen. Ein Politiker oder ein Unternehmer, der nur »auf den Ball eindrischt«, also nur die jeweils nächste Entscheidung oder Wahl im Auge hat, wird mit einiger Wahrscheinlichkeit auch diese vergeigen – fragen Sie die SPD!

Ich schreibe täglich über Politik. Ich schimpfe viel und ich suche nach Hoffnung im Hoffnungslosen. Ich blicke in den Abgrund politischer Absurdität und möchte manchmal mit Simon & Garfunkel einstimmen: Hello Darkness, My Old Friend!

Ich will transparent sein in der Frage, was mein Durchschwung ist. Ich rede über Politik, doch mein Durchschwung bleibt das Nachdenken über die Frage, wie Menschen zu ihren ethischen Urteilen kommen. Der Sinn des Golfschwungs ist es, den Ball gut zu treffen, doch es hilft, ein Ziel jenseits des Schlags zu haben – der Ball »spürt« das.

In diesem Text will ich dennoch nicht über Politik reden. Heute soll es nicht um den Ball-Schläger-Moment gehen. Heute geht es um die Haltung, die der Golfspieler am Ende seines Schwungs einnimmt, wenn der Ball schon längst hoch überm Gras seine Parabel in den Himmel schreibt.

Im oben erwähnten Twitter-Austausch fordert Twitterer @stefanolix mich auf: »Vielleicht äußert sich der Autor @dushanwegner noch mal dazu.« (@stefanolix, 29.6.2018) – Das will ich gern tun!

Warnung

Der folgende Text handelt nicht von Politik. Der folgende Text stellt dar, wie ich »Moral« verstehe. Dieser Text ist de facto die theoretische Essenz meines Buches Relevante Strukturen. (Wer das Buch gelesen und verinnerlicht hat, für den ist dieser Text eine kompakte Wiederholung, was der eine vielleicht nützlich und der andere eher lästig findet.)

In den letzten Tagen und Wochen habe ich viele Leser (und einige Gegner) gewonnen. Hallo, ihr lieben Menschen! Dieser Text legt offen, wie ich denke.

Eine Warnung vorab: Obwohl ich versuche, so klar wie irgend möglich zu schreiben, kann ich nicht verhindern, dass manche Menschen solche Gedanken als »Geschwurbel« empfinden. Wenn es Ihnen so geht: Das ist okay, dann ist dieser Text nicht für Sie. Auf der Seite www.dushanwegner.com/liste/ finden Sie andere Texte von mir und auf der Seite www.dushanwegner.com/freie-denker/ finden Sie Texte von anderen Autoren.

Genug gewarnt?

Wenn ich es sehe

Was ist Farbe? Was bedeutet »Rot« und was bedeutet »Grün«? Was sage ich, wenn ich sage, dass ein Gegenstand blau ist?

Einer wird antworten: »Blau ist die Wellenlänge des Lichts zwischen 380 und 760 Nanometer.«

Ein anderer wird sagen: »Eine Oberfläche, die Licht in der Wellenlänge zwischen 380 und 760 Nanometer zurückstrahlt, ist blau.«

Noch einer wird sagen: »Das Auftreffen des Lichts mit einer Wellenlänge zwischen 380 und 760 Nanometer auf die Sehpigmente, das ist, was ›blau‹ meint.«

Ein letzter wird sagen: «Die Frage ist zu doof, ich sehe doch, wenn ein Gegenstand blau ist, und wenn ich sehe, dass er blau ist, dann ist er halt blau.«

Ich sage: Diese vier Leute haben alle ein wenig recht, vor allem aber der Vierte.

Praktisch alles, was für die menschliche Art überlebenswichtig ist, ist ihm angeboren. Die Freude am Sex. Die Gier nach fettem, salzigen und süßen Essen. Das KindchenschemaDie Freude am Schönen.

Um in der Wildnis zu überleben, ist es notwendig, Farben zu erkennen. Wer einen gelb-schwarzen Tiger im grünen Gras erkennen kann, wird seine Gene eher weitergeben können als einer, der es nicht kann.

All diese Phänomene, von Sex bis Fett, von Kindchenschema bis Ästhetik, ähneln sich nicht nur darin, dass sie »nützlich« sind – sie ähneln sich auch darin, dass die Beschreibung des Phänomens kurz vorm Ende abbricht. Wir sind uns dessen bewusst, dass wir Kätzchen »niedlich« finden, doch wir können nicht vollständig beschreiben, was »niedlich finden« bedeutet. Wir wissen zwar, wann wir etwas (oder jemanden) als niedlich, sexy oder blau wahrnehmen, doch die Frage danach, was »niedlich finden« etc. allein für sich bedeutet, die bleibt offen. Um Potter Stewart zu zitieren: I know it when I see it – ich erkenne es, wenn ich es sehe.

Die Farbe des Guten

Ethiker und Meta-Ethiker debattieren seit buchstäblich Jahrtausenden darüber, worauf sich die Begriffe »Gut« und »Böse« beziehen. Wer sagt, dass sie überhaupt nichts bedeuten, ist ein (moralischer) Nihilist. Wer sagt, dass sie etwas bedeuten könnten, aber wir nicht sicher sagen können, was, der ist ein Skeptiker. Wer sagt, dass es »drauf ankommt«, worauf sie sich beziehen, der könnte ein Relativist sein. Wer sagt, dass es etwas gibt, worauf sich »Gut« und »Böse« bezieht, womit ethische Aussagen explizit wahr oder falsch sein können, der ist ein Kognitivist. Es sind viele Schnittmengen, Kombinationen und Variationen möglich. Man könnte weitere Begriffe in die Debatte werfen, wie etwa »Sentimentalismus« (ethische Aussagen als Gefühl und Sehnsucht) oder »Non-Naturalismus« (ethische Fakten als selbstständige Eigenschaften der Welt). (Wenn Sie Englisch lesen und viel Zeit zur Verfügung haben, empfehle ich Contemporary Metaethics von Alexander Miller zur Einführung – wie gesagt: viel Zeit.)

Mein eigener Ansatz zur Erklärung von Moral und Ethik (ich verwende die Worte synonym) ist recht einfach: »Gut« und »Böse« sind Phänomene von ähnlicher Art wie Farben oder Schönheit. Wenn die Welt auf eine bestimmte Art angeordnet ist, haben wir eine Blau-Empfindung oder eine Schön-Empfindung, wenn sie auf eine andere Art angeordnet ist, haben wir eine Böse-Empfindung. Die eigentliche Frage nach Gut und Böse ist, wie die Welt angeordnet ist, wenn Menschen die Verhältnisse als Gut oder als Böse empfinden.

Betrachten wir folgende Satzkonstrukte:

1. X ist blau/gut.

2. Die meisten Menschen finden, dass X blau/gut ist.

3. Irgendwas stimmte mit ihm nicht. Er konnte nicht erkennen, dass X blau/gut ist. Vielleicht ist er farbenblind/gefühlsblind.

4. Wenn Sie X von einer anderen Seite aus sehen, kommt es Ihnen blau/gut vor.

5. Ich bin nicht sicher, ob X nun blau oder weiß/gut oder böse ist.

All diese Sätze sind im Alltag vorstellbar. Wir haben sie so oder ähnlich tausend mal gehört und gesagt. (Wer mit Internet-Memes vertraut ist, weiß, dass ich in Satz 5 einen globalen Streitfall in Sachen Farbe streife, siehe Wikipedia oder bild.de.)

Sicher, man kann darüber spekulieren, was »Blau-Sein« ist. Man wird ins Leere laufen und im Kreis dazu. Man kann bei Wein und teurem Käse spekulieren, was »das Gute« ist. Man wird Nächte füllen und Tage verlieren. Man kann sich aber auch damit abfinden, dass »die letzten Millimeter« für jetzt im Dunkeln sind.

Ich sage: Der Satz »X ist blau« ist ungenaue Umgangssprache für »X ist von der Eigenschaft, welche die meisten Menschen auf der Welt bei Tageslicht als ›blau‹ bezeichnen«. – Und: Der Satz »X ist gut« ist ungenaue Umgangssprache für »X ist von der Eigenschaft, welche die meisten Menschen auf der Welt bei halbwegs ausgeglichener Seelenlage als ›gut‹ bezeichnen«.

Ja, es ist mir bewusst, dass diese Sätze eine Reihe von Variablen enthalten, etwa ›Tageslicht‹ oder ›ausgeglichene Seelenlage‹. Es werden weitere Variablen dazukommen. Wir würden uns wünschen, dass Ethik eine reine, »gottgebenene« Eigenschaft ist. Sie ist es aber nicht. So wie es eine Reihe von Faktoren braucht, dass ein Gegenstand als blau erscheint (Reflexion, Licht, Perspektive, Augen), so braucht es eine Reihe von Faktoren, damit etwas gemeinhin als gut oder böse wahrgenommen wird.

Wenn ich über Ethik nachdenke, denke ich darüber nach, welche Faktoren dazu führen, dass eine Situation als gut oder böse wahrgenommen wird.

Strukturen

Jeder Mensch ist eingebunden in Strukturen. Dies kann seine Familie sein, seine Nachbarschaft, sein Arbeitgeber oder sein Land.

Manche Strukturen sind faktisch relevant für die Weitergabe unserer DNA. Denken wir an den eigenen Stamm in früheren Zeiten. Der Einzelne war abhängig vom Stamm: der Stamm war für ihn eine relevante Struktur. Es hat sich in der Evolution bewährt, dass funktional relevante Strukturen auch als emotional relevant empfunden wurden. Denken wir an Kinder, auch heute. Kinder sind für die Weitergabe der DNA maximal funktional relevant – also empfinden wir sie auch so.

Veränderung

Handlungen sind dann ethisch interessant, wenn sie Strukturen, die wir als relevant empfinden, stärken oder schwächen. (Im Buch wird das anhand von Formeln erklärt.)

Alle ethische Wahrnehmungen beziehen sich auf Veränderungen, und da zumeist auf Handlungen.

Wir empfinden eine Handlung als »gut«, wenn sie eine Struktur, die uns relevant scheint, stärkt.

Wir empfinden eine Handlung als »böse«, wenn sie eine Struktur, die uns relevant scheint, schwächt.

Beispiel: Wir empfinden Kinder, das eigene Land oder vielleicht unsere Tradition als relevant – und was diese stärkt, das ist gut, und was sie schwächt, das ist böse.

Strukturenwechsel

Ist es gut oder böse, einem Menschen den Arm abzuhacken? Es kommt darauf an, welche Strukturen wir als relevant empfinden und welche dadurch verändert werden.

Wir werden uns schnell darauf einigen, dass es nicht böse ist (sprich: dass weder Sie noch ich es »als böse empfinden«), wenn etwa ein Arzt einen Arm amputiert, weil etwa aufgrund einer Blutvergiftung es drohen würde, dass ansonsten der Mensch stirbt. Durch das Abnehmen des Arms wird die Gesamtstruktur Mensch gerettet, nicht geschwächt, also würden die meisten von uns in dem Fall die Entfernung des Arms als gut empfinden. – Doch, betrachten wir einen weiteren Fall. Der folgende Fall ist nicht ganz so eindeutig!

Es gibt religiös geprägte Kulturen, da wird zur Strafe für einen Diebstahl dem Dieb die Hand abgehackt. (Ich erspare hier die Internetlinks. Die Bilder frisch abgehackter Hände sind doch zu arg.) In jenen Kulturen gibt es Menschen, die das Abhacken der Hand als »gut« empfinden. Ähnlich wie beim Beispiel der Amputation durch einen Arzt, empfinden diese Menschen eine andere Struktur als relevanter. Diese Struktur ist wohl ein religiöses Gebäude, eine bestimmte Vorstellung von Gerechtigkeit oder eine Vorstellung von öffentlicher Ordnung.

Moralische Bewertung hängt immer davon ab, welche Strukturen ich als besonders relevant empfinde. In individualistisch geprägten Kulturen ist das Individuum und seine Unversehrtheit besonders relevant – in kollektivistischen bzw. traditionalistisch geprägten Kulturen ist es entsprechend das Kollektiv bzw. die Tradition.

Welche Strukturen Menschen als relevant empfinden, erlaubt Vorhersagen darüber, was ein Mensch als gut oder als böse wahrnehmen wird. Der »Clash of Cultures« ist auch ein »Clash of Ethics«.

Relevanzdebatte

Alle ethischen Debatten, aber auch alle Propaganda und Manipulation, drehen sich um zwei Fragen:

1. Welche Strukturen empfinden wir als relevant?

2. Welche Strukturen werden wie verändert?

Ethische Debatten drehen sich stets um Veränderungen. Menschen möchten Dinge ändern, oder sie möchten Änderungen verhindern. Derzeit sind etwa muslimische Kopftücher ein großes Thema. Genau genommen sind nicht die Hijabs selbst ein Thema, sondern die Tatsache, dass man sie in den Straßen und Schulen immer häufiger sieht, also eine Veränderung.

Jeder an der Debatte Beteiligte versucht, mit verschiedenen rhetorischen Mitteln eine Struktur besonders relevant erscheinen zu lassen und die gefühlte Relevanz einer anderen Struktur zurückzudrängen. Die einen versuchen, die Struktur »westlicher Säkularismus« besonders relevant erscheinen zu lassen, die anderen wiederum versuchen, die Struktur »Religionsfreiheit« besonders gefühlt-relevant zu machen. Zusätzlich versucht man, zu zeigen, wie die Veränderung diese oder jene Struktur schwächt oder bedroht.

Jede einzelne ethische Debatte ist eine Debatte um Strukturrelevanz, Stärkung und Schwächung. Nehmen Sie jedes einzelne ethische Reizthema! Impfung, Abtreibung, Immigration, Umwelt, EU – es ist immer recht einfach, auszumachen, welche Strukturen die Parteien relevant machen wollen und welche Stärkung und Schwächung im Raum steht.

Wer die relevanten Strukturen einer Debatte versteht und die Interessen der Parteien hinsichtlich des Publikums kennt, kann zuverlässig vorhersagen, wie sich die Debatte am Ende entwickeln wird.

Via Propaganda und Politik-PR lässt sich kurzfristig erreichen, dass Menschen gegen ihre traditionell relevanten Strukturen empfinden (zum Beispiel, indem man Bilder kulleräugiger Kinder zeigt), doch das sind künstlich eingeleitete Pendelausschläge, die sich früher oder später wieder einpendeln.

Schau, welche Strukturen einem Menschen relevant sind, und wie eine Veränderung seine relevanten Strukturen beinflusst, und du kannst zuverlässig vorhersagen, worauf sich seine ethische Meinung schlussendlich einpendeln wird.

Der Punkt, der meine Leser begeistert und mehr werden lässt – und der meine Gegner zur Weißglut treibt! – ist schlicht: Bevor ich mich in eine Debatte stürze, denke ich über die Strukturen nach und denke über ihre Relevanz nach. Ich mache einen Schritt zurück von der Tagesempörung, und überlege, welche Strukturen allen Beteiligten langfristig am relevantesten sind. Ich überlege eine Anordnung, die langfristig allen Beteiligten zufriedenstellend erscheinen könnte. Das ist, was ich vorschlage. Ich halte wenig von »Kompromissen« und noch weniger von »Siegen«. Das Ziel muss sein, Arrangements zu finden, innerhalb derer alle Beteiligten eine Chance erhalten, ihre Kreise zu ordnen. Ich stimme der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung zu, wenn sie sagt, dass das Leben, die Freiheit und das Streben nach dem Glück (»Life, Liberty and the pursuit of Happiness«) ein menschliches Grundrecht ist. Moral ist kein Selbstzweck. Moral darf nicht zur menschenfeindlichen Waffe in der Hand von Moralisten werden.

Wenn ich über Moral rede, dann immer mit dem einen Ziel: Ich glaube, dass das Wissen um die eigenen »relevanten Strukturen« und ihre widerspruchsfreie Anordnung eine Grundvoraussetzung des persönlichen wie gemeinsamen Glücks ist.

Das ist mein »Durchschwung«. Das ist, wohin ich ziele, wenn ich über Politik rede. Das ist, was mich glücklich macht. Ich schreibe, damit Menschen darüber nachdenken, wie sie zu ihren ethischen Urteilen kommen.

Weiterschreiben, Wegner!

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