Ein Mensch lügt, wenn er bewusst die Unwahrheit sagt. Wenn er bloß irrt, lügt er nicht. Wenn es allerdings offensichtlich ist, dass etwa eine Redaktion nur Leute einstellt, die auf dieselbe Weise irren, können wir das ein »lügendes System« nennen.
Diese Lebensregel gebe ich meinen Kindern mit – einige Politiker könnten sie auch gut gebrauchen.
Wissen Sie noch, als man vor (und während) der Autoreise die Landkarten studierte? In diesem Geist betrachte ich einige meiner Artikel noch einmal.
Wie diskutiert man mit Leuten, deren Prämissen und Logik ganz andere als die unseren sind? Wir können ja versuchen, Denkfehler offenzulegen (auch die eigenen!) – und dann zu reparieren.
Wer gegen Merkels Politik des Suizidalismus ist UND gegen den Retro-Sound von Höcke & Co., der könnte sich derzeit in einer Zwickmühle wiederfinden.
Wenn wir die Bibel als eine Botschaft der Freiheit lesen, müssen wir auch fragen, was »Antichrist« heute bedeutet.
Wir müssen realistisch über die Folgen der Gewalt durch »Schutzsuchende« reden. Ein neues Klima der Angst entsteht, als befände sich Deutschland im Krieg.
»Suizidalismus« beschreibt politische und kulturelle Strömungen, welche die Auflösung oder Ersetzung der eigenen Gruppe zum Ziel haben.
In Wien (und anderswo) haben sie jetzt die Anti-Terror-Poller als Weihnachtsgeschenke verpackt – hier die Erklärung, warum das nicht mehr persiflierter ist.
Die Kampagne »Farben Bekennen« hat eine nette Grundidee – darüber hinaus ist sie aber mit das Unklügste, was in letzter Zeit aus Berlin kommt.
Was heute passiert, ist gar nichts im Vergleich zu dem, was kommt. Wir sind mitten im Umbruch – doch wer bestimmt, wie es danach aussehen wird?
Aufregung macht dumm, und Politik, die sie fordert, ist selbst dumm. Es ist Zeit, das Recht auf Langeweile zu fordern.
Es ist ein ethisches Problem, wenn Milliarden Euro für Menschen anderer Länder zur Verfügung stehen, aber die eigenen Schulen verrotten.
Für Freunde und Feinde: Hier beschreibe ich meine Absichten. Sie dürfen mich daran messen – oder aufhängen.
Die Busse am Brandenburger Tor sind nicht nur ein Islamisten-Denkmal. Sie symbolisieren vor allem eine Politik, die nicht weiß, was sie tut.
Schaut auf mein Werk, ihr Mächtigen, und verzweifelt! – Dieses Gedicht zeigt geschickt (und indirekt), wie wir mit unserer eigenen Vergänglichkeit umgehen können.
Am 9. November ist es extra notwendig, für Demokratie einzustehen. Der Bürger muss es aber selbst tun! Wir können die Vertretung unserer Stimme nach oben delegieren, aber nicht unsere ganze Verantwortung.
Heute vor 1 Jahr wagten die Amerikaner, zu wählen, wen sie wollten. Die linken Eliten haben es ihnen bis heute nicht verziehen.
Soziale Fakten zu leugnen ist Pflicht – die Kür der Politischen Korrektheit ist es, Thermodynamik zu ignorieren. Ein Trost: Für uns Zuschauer kann es unterhaltsam sein!
Es gibt Angsträume? Nein, wirklich? Oh. Spannend! Ich heiße die Metaphysiker in der Realität willkommen – und bleibe doch vorsichtig.
In einem Jugendmagazin wird gegen eigene Kinder und für Familiennachzug plädiert. Ob Verschwörung oder Verwirrung, ich will es nicht einfach so stehen lassen!
Europa braucht Helden. Lassen Sie uns aussprechen, was auszusprechen nötig ist, und von da aus weiterdenken!
Sie predigen die Aufhebung aller Grenzen. Sie wirken aber nicht glücklich dabei. Glück braucht Ordnung!
Es ist kaum »Freiheit«, wenn keine der Optionen befriedigend ist. Wir sollten uns darüber klar werden, was wir mit »Freiheit« meinen!
